Es ist wichtig, dass Sie die Uplink-Rate auf einen Wert unterhalb der Bandbreite Ihrer Internet-Verbindung und Ihres Your Freedom-Profils einstellen. Wenn Sie beispielsweise eine DSL-Verbindung mit einer Uplink-Bandbreite von etwa 380 kbit/s verwenden und BasicFreedom verwenden (256 kbit/s), dann sollten Sie hier ungefähr 250/8 = 31 kB/s einstellen. FreeFreedom-Benutzer sollten 7 kB/s einstellen, Enhanced/Total funktioniert gut mit Werten von etwa 30-40 kB/s, gegebenenfalls auch mehr (ausprobieren!).

Wenn Sie ein TotalFreedom-Benutzer sind, dann sollten Sie im Profile-Panel des YF-Clients nachsehen, welche Serverports Ihnen zur Verfügung stehen. Wählen Sie einen davon aus und tragen Sie ihn als "Listen"-Port ein. Als Nicht-Total-User sollten Sie "No listening mode" auswählen. Ja, das macht die Sache langsamer.

Als Proxytyp wählen Sie "Socks5" aus und geben "localhost" Port "1080" ein. Überprüfen Sie, ob das mit den Werten im Ports-Panel des YF-Clients übereinstimmt und ob der SOCKS-Proxyport dort auch eingeschaltet ist!

Schalten Sie UPnP aus. Schalten Sie die Firewall-Konfigurationsfunktionen ein. Aktivieren Sie auch das DHT-Netzwerk. Dann sollten Sie das globale Verbindungsmaximum auf einen Wert einstellen, der unter dem Ihres YF-Profils liegt. FreeFreedom-User sollten 8 verwenden, BasicFreedom-User sollten 25, EnhancedFreedom-User 95 und TotalFreedom-User 195 eintragen. Sie müssen unter den Maximalwerten 10/30/100/200 bleiben, damit Luft ist für Tracker-Verbindungen! Sie sollten auch die Zahl der halbgeöffneten Verbindungen auf 15 begrenzen (YF begrenzt auf 20, aber Sie sollten das nicht ausreizen).