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Support-Fragen

*  Was bedeutet "CLIENT_TOO_OLD"?

Naja, was könnte es denn bedeuten? :-) Ihre YF-Client-Installaton ist zu alt, sie benötigen eine neuere Version. Diese finden Sie in unserem Download-Bereich. Nachdem Sie die neue Version installiert haben sollten Sie die Meldung (die deshalb nicht richtig angezeigt wird, weil Ihr Client eben zu alt ist) los sein. Falls nicht: deinstallieren Sie bitte den YF-Client und installieren Sie ihn neu.



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*  Wo finde ich die Konfigurationsdatei?

Die befindet sich in Ihrem "home directory" und sie heißt ".ems.cfg" (mit zwei Punkten). Aber wo ist Ihr "home directory"?

Unter Unix wissen Sie die Antwort vermutlich, denn Sie befinden sich bereits darin. Meist gibt es ein Verzeichnis "/home", in dem für jeden Benutzer ein Unterverzeichnis existiert, das seinen Benutzernamen trägt. Darin befindet sich die Konfigurationsdatei ".ems.cfg", aber Sie sehen sie möglicherweise nicht, weil es sich um eine "verborgene" Datei in Unix-Terminologie handelt, die mit einem Punkt anfängt. Versuchen Sie, ein "-a" an den "ls"-Befehl anzuhängen.

Als Windows-Benutzer öffnen Sie ein Explorer-Fenster und gehen nach "C:\Dokumente und Einstellungen" (oder dem Äquivalent in einer anderen Sprache). Darin gibt es für jeden Benutzer ein Verzeichnis, das normalerweise den login-Namen des Benutzers trägt. Das ist Ihr "home directory", und darin gibt es die Datei ".ems.cfg".

Wenn Sie die Datei kopieren oder editieren möchten, müssen Sie vorher den Your Freedom Client beenden. Die Datei ist eine einfache Textdatei und kann mit jedem normalen Texteditor bearbeitet werden (also beispielsweise pico oder vi unter Unix, oder notepad unter Windows).

Möglicherweise haben wir Sie gebeten, einen "verborgenen Konfigurationsbefehl" hinzuzufügen -- "verborgen", weil Sie die Konfiguration nicht im YF-Client sehen können. In diesem Fall fügen Sie den Befehl einfach auf einer separaten Zeile irgendwo in die Datei ein.



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*  Wie kann ich einen Geschwindigkeitstest durchführen?

Dazu müssen Sie genügend Applikations-Traffic erzeugen, um die Verbindung zwischen Your-Freedom-Client und Your-Freedom-Server zu sättigen -- in beiden Richtungen. Starten Sie also entweder eine Applikation, von der Sie wissen, dass sie das schafft, oder verwenden Sie den eingebauten Traffic-Generator von Your Freedom. Der Traffic-Generator steht ab Version 20070622-02 zur Verfügung, er funktioniert also nur, wenn sowohl Client als auch Server mindestens diese Version haben. Um ihn zu benutzen starten Sie den Your-Freedom-Client und richten eine Lokale Portweiterleitung von irgendeinem Port (zum Beispiel 1234) zu einem virtuellen Server namens "speedtest" auf Port 0 ein. Dann öffnen Sie ein Kommandofenster (in Windows geht das mit "Start", "Ausführen", dann "cmd" eingeben), in dem Sie "telnet localhost 1234" (oder welchen Port Sie auch immer gewählt haben) eingeben -- der Test läuft dann eine Minute lang mit der höchstmöglichen Geschwindigkeit. Bitte beachten Sie, dass für diesen Test alle Bandbreitenbeschränkungen immer noch zutreffen. Sie erzielen keinen höheren Durchsatz als Ihr Profil und Ihre Bandbreiteneinstellungen es erlauben, aber Sie sollten genau den Durchsatz sehen, der Ihren Einstellungen entspricht -- wenn nicht begrenzt irgendetwas Ihre Geschwindigkeit. Es könnte Ihre Internet-Verbindung sein, jedenfalls ist das die wahrscheinlichste Einschränkung. Versuchen Sie die Bandbreite in Uplink-Richtung auf die tatsächliche Geschwindigkeit Ihres Anschlusses (zum Beispiel bei DSL häufig 256 kbit/s oder 384 kbit/s in Uplink-Richtung) oder besser noch geringfügig darunter einzustellen, das erhöht möglicherweise Ihren Durchsatz in der Gegenrichtung. Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass der Traffic-Generator nicht zum häufigen Gebrauch bestimmt ist, sondern nur dazu dient, Fehler einzugrenzen. Bitte verwenden Sie ihn nicht häufig. Der beste Grund, den Traffic-Generator zu verwenden, ist, dass wir Sie darum gebeten haben!


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*  Wieso kann ich mich auf dem FTP-Server nicht einloggen?

Weil Sie das gar nicht müssen. Falls Ihr FTP-Client das nicht automatisch erledigt, verwenden Sie den Benutzernamen "anonymous" und als Passwort eine E-Mail-Adresse.


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*  Kann ich eine Rechnung bekommen?

Na klar! Wir verschicken Bestätigungs-E-Mails mit jeder Bezahlung, die einen Link enthalten, unter dem Sie sich eine Rechnung ausdrucken können. Passen Sie zuvor die Angaben zu Ihrem Account entsprechend an, damit das Adressfeld auf der Rechnung so ist wie Sie es benötigen. Falls Sie den Link nicht mehr haben, schreiben Sie uns einfach an payments@your-freedom.net unter Nennung der Transaction-ID oder wenigstens Ihres Benutzernamens, dann schicken wir Ihnen den Link oder ein PDF zu.


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*  Welche Beschränkungen existieren für FreeFreedom, und warum?

Die kostenlose Nutzung unseres Dienstes ist in der folgenden Weise eingeschränkt:

  • Bandbreite: 64 kbit/s
  • Zahl der gleichzeitigen Streams: 15
  • Maximale Verbindungsdauer:
    • Eine Stunde am Stück
    • 2 Stunden in jedem 24-Stunden-Intervall
    • 5 Stunden in jedem Wochen-Intervall

Die einfache Wahrheit ist: diese Beschränkungen sind dazu da, Unannehmlichkeiten zu verursachen. Wir sind zwar der festen Überzeugung, dass ein grundlegendes Dienstangebot kostenlos für jeden verfügbar sein sollte, aber unsere ISPs und unsere Angestellten erwarten von uns, dass wir sie bezahlen. Wir können die Server und die Arbeit nicht bezahlen, wenn wir keine Pakete und Gutscheinhefte verkaufen. So einfach ist das.

Bitte erwägen Sie, ein BasicFreedom Paket oder ein Gutscheinheft zu kaufen. Sie werden damit auf einen Schlag alle Zeitbeschränkungen los und erhalten deutlich mehr Bandbreite und mehr Streams, und es hilft uns, unseren Dienst auch in Zukunft anzubieten. Ihren Haaren hilft es auch, denn die brauchen Sie sich dann nicht mehr zu raufen.

Übrigens: es ist sinnlos, Dutzende Accounts anzulegen, um diese Beschränkungen zu umgehen. Das klappt nicht. Unsere Systeme merken es und behandeln diese Accounts als eine Einheit.



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*  Welche Beschränkungen gibt es bei "Try before you buy" ("test drive")?

  • Jeder Benutzer kann bis zu drei Mal "Test drives" nutzen. Es spielt dabei keine Rolle, welche Pakete Sie testen.
  • Nur Benutzer, die sich vor mindestens 3 Tagen angemeldet haben, können testen.
  • Wir behalten uns vor, diejenigen von diesem Angebot auszuschließen, die es missbrauchen.

Diese Beschränkungen können für einzelne Benutzer für drei Tage aufgehoben werden, aber dazu brauchen wir einen glaubwürdigen Grund.



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*  Warum kann ich nicht einfach immer wieder testen?

Was würden Sie sagen, wenn Sie der Wirt einer Kneipe wären, die verschiedene Biersorten (und kostenlos Wasser) anbietet, und in der jeder ein paar kostenlose Gläser Bier probieren kann, um sein Lieblingsbier zu finden, und ein paar der Gäste wären sich einfach jede Nacht "nicht sicher"? Wie lange würden Sie zu denen höflich bleiben? Was würden Sie tun, wenn sie anfangen würden, sich jede Nacht anders zu verkleiden und zu maskieren, damit Sie es nicht merken, aber sie merken es doch irgendwann? Wahrscheinlich würden Sie mit den ersten noch diskutieren, das nächste Dutzend würden Sie einfach auslachen aber dann würden Sie sich nur noch niedergeschlagen fühlen und über die Schlechtigkeit der Welt lamentieren und Ihr ganzes Bier selbst trinken.

"Test drives" sind nicht dazu da, dauerhaft genutzt zu werden, sie sind, wie der Name schon sagt, zum Ausprobieren da. Als wir diese Funktion eingeführt haben dachten wir, dass wir auf die Ehrlichkeit unserer Benutzer vertrauen könnten. Ein paar Tage später mussten wir die erste Begrenzung einführen und die Zahl der "test drives" pro Benutzer einschränken. Dann fingen die Leute an, massenhaft Accounts anzulegen, also führten wir ein, dass diese neuen Accounts erst nach 3 Tagen testen können. Dann haben die Leute eben im Voraus Benutzerkonten angelegt und wir mussten uns auch dagegen etwas einfallen lassen. Es wird vermutlich nicht lange dauern, bis auch das unterlaufen wird, und dann müssen wir diese einfache Art des Ausprobierens vermutlich aufgeben. Es ist eine Schande.

Wir können nur an unsere Benutzer appellieren, dies zu bedenken. Irgendjemand muss für Ihre Benutzung bezahlen, und das sind die Ehrlichen.



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*  Wo speichert der YF-Client seine Einstellungen?

Das wird alles in einer Datei namens ".ems.cfg" in Ihrem Home-Verzeichnis gespeichert. In der Unix-Welt sollte jedem Benutzer bekannt sein, wo das ist; bei Windows ist es das Verzeichnis eine ebene über Ihrem Desktop. Leider behauptet Windows in Baumanzeigen im Explorer, dass der Desktop die Wurzel sei -- eine eklatante Lüge! Ihr Home-Verzeichnis liegt irgendwo unter "Documents and settings" ("Dokumente und Einstellungen") oder "Users". Um sicher zu sein, öffnen Sie ein Kommandozeilenfenster und geben Sie folgendes ein: %HOMEDRIVE% %HOMEPATH% . Oder öffnen Sie ein Explorer-Fenster, stellen Sie sicher, dass sie die bearbeitbare Addressen-Zeile eingeschaltet haben, und geben Sie in dieser ein: %HOMEPATH%


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*  Wie kann ich ein detailliertes Dump zum Debugging von YF erstellen?

Die Vorgehensweise, um ein Dump (dump.log) zu erstellen, ist abhängig von der Distributionsform des YF-Clients und des verwendeten Betriebssystems. Diese Anleitung gilt ab Client Version 20080422-01.
  • Windows:
    1. ZIP/JAR: Öffnen sie ein Eingabeaufforderungs-Fenster (ein "DOS-Fenster"), wechseln sie mit CD in das Verzeichnis, das den Inhalt des ZIP-Files enthält. Dort führen Sie folgenden Befehl aus:
      java -jar freedom.net --dump
    2. Installer-Versionen: Wählen Sie "Your Freedom (dump mode)" statt "Your Freedom" im Start-Menü.
  • Mac OS X: Zur Zeit gibt es keine einfache Art, einen Dump zu erstellen. Gehen Sie wie bei Unix vor.
  • Unix-artige Betriebssysteme: Wechseln sie in einem Shell-Fenster in das Verzeichnis, das den Inhalt des ZIP-Files enthält. Dort geben Sie ein:
    java -jar freedom.jar --dump
In jedem Fall wird sich das YF-Client-Fenster öffnen. Reproduzieren Sie bitte Ihr Problem, dann beenden Sie den YF-Client. Lokalisieren Sie das dump.log-File (es liegt entweder auf Ihrem Desktop oder in Ihrem Home-Verzeichnis), komprimieren Sie es (möglichst mit einem nichtproprietären Algorithmus) und schicken Sie ihn uns via E-Mail an support@your-freedom.net, zusammen mit einer Beschreibung Ihres Problems und Ihrem Benutzernamen. Bitte beachten Sie, dass ein Dump etwas anderes ist als die Datei, die Sie aus dem Messages-Panel heraus abspeichern können. Mit einem Message-Log kommen wir nur in sehr einfachen Fällen weiter.


author:    [top]
*  Plötzlich verschwindet das YF-Systray-Icon und die Verbindung scheint zusammenzubrechen. Was ist der Grund dafür?

Bestimmte Antiviren-Tools wie NOD32 blockieren die javaw.exe des Java-Runtime-Environment (JRE). Nehmen Sie bitte die javaw.exe explizit vom Monitoring durch die IMON (Internet MONitoring) Komponente von NOD32 aus. Eine genaue Anleitung hierfür finden Sie auf ttp://azureus.aelitis.com/wiki/index.php/ConfiguringNOD32.


author: mm    [top]
*  Lassen sich die mir zugeordneten Server-Ports nachträglich auf XXX ändern?

Nein, das ist nicht möglich. Wir können die attraktiven Portnummern keinem bestimmten User zuordnen, weil sie ganz einfach JEDER wollen würde. Deswegen haben wir beschlossen, dass die jedem berechtigten User zur Verfügung stehenden Ports diesem automatisch und nach dem Zufallsprinzip zugeordnet werden. Sogar mit diesen nach dem Zufallsprinzip erzeugten Portnummern ist es möglich, die überwiegende Mehrheit der Applikationen, die von Server-Port-Forwards profitieren (einschließlich vieler populärer P2P-Clients), zu nutzen.



author: Chris    [top]
*  Gibt es Methoden, um die YF Servernamen vor Firewall-Regeln unkenntlich zu machen?

Bei manchen Proxies ist es möglich die eigentlichen YF-Servernamen zu verschleiern, indem man das DWORD-Äquivalent ihrer IP-Adresse benutzt. Ein besonders interessanter Sachverhalt im Zusammenhang mit DWORD-Adressen ist, dass man zu einer DWORD Nummer jedes Vielfache von 4294967296 (256^4) hinzuaddieren kann - und die eigentliche Zieladresse immer noch dieselbe ist. Wenn also eine DWORD-Adresse geblockt wird, erhält man aus dieser geblockten Adresse eine (nicht geblockte) "neue" Adresse, indem man einfach 4294967296 hinzuaddiert. Zum Umrechnen könnenen Sie z.B. den Windows-Taschenrechner benutzen oder auch spezielle Webseiten wie http://www.allredroster.com/iptodec.htm.
 
Bsp.: Die IP-Adresse Ihres bevorzugten YF-Servers lautet: W.X.Y.Z . Dann geben Sie folgendes in Ihrem Windows-Taschenrechner ein, um das  DWORD-Äquivalent  der Adresse zu berechnen:
W * 256 + X = * 256 + Y = * 256 + Z =
(Sie können nun noch jedes Vielfache von 4294967296 zum Ergebnis hinzuaddieren.)


author: mm    [top]
*  Ich habe ein Problem mit Java. YF lässt sich nicht aus dem Systray starten. Und wenn ich darauf doppelklicke, öffnet sich der Client nicht.

Aktuelle Versionen des Java-Runtime-Environments ("JRE") haben ein Problem mit der Darstellung von Windows XP-Styles oder ganz allgemein mit Windows Desktop-Styles und Themes. Stellen Sie den Stil für Windows-Fenster und Schaltflächen bitte um auf "Windows - klassisch" (nach Art von Windows 2000), und versuchen Sie erneut YF zu starten.


author: mm    [top]
*  Wieso erhalte ich die Nachricht "bad authentication"?

Der wahrscheinlichste Grund ist natürlich, dass Sie ihren Benutzernamen oder Ihr Passwort falsch eingetippt haben. Aber es gibt auch andere mögliche Erklärungen.
 
Die YF-Server verfügen über eine lokale Authentifizierungs-Datenbank. Sie verifizieren Ihr Login nicht gegenüber einem entfernten Server. Das heißt, dass die Datenbank zwischen den Servern synchronisiert werden muss. Dazu verwenden wir einen eingebauten Transport-Mechanismus, den wir „Messenger“ nennen. Dieser nutzt einen Flooding-Mechanismus, in welchem Server Informationen über Ihre Peers weitergeben, um Erreichbarkeitsproblemen zu begegnen. Es ist klar, dass wir nicht jede Minute die ganze Datenbank weiterleiten können. Aber es gibt einen Regressions-Algorithmus, der neue oder kürzlich veränderte Account-Informationen häufiger sendet als alte, statische Account-Informationen. Damit soll sichergestellt werden, dass die Datenbanken der Server innerhalb weniger Minuten nach einer Veränderung auf jeweils aktuellen Stand sind.
 
Das war jetzt die theoretische Seite. In der Praxis hat jede Software Bugs. Wenn der Messenger-Mechanismus fehlschlägt, können die Datenbanken inkonsistent werden. Die wahrscheinlichste Ursache für solch einen Fehler ist, dass zu viele Threads laufen und das Stack-Segment nicht mehr in den Speicher-Frame eingetragen werden kann.
 
Wenn sich das jetzt nach ziemlichem Kauderwelsch angehört hat, dann haben Sie noch nie eine größere Java-Anwendung geschrieben.
Das Problem wird gelöst, wenn der Service z.T. kostenpflichtig wird. Danach können wir uns mehr Server leisten.
Sollte Ihr Login auch weiterhin fehlschlagen, senden Sie uns an eine Mail an info@your-freedom.net.


author: Chris    [top]
*  Werden UDP-Verbindungen via Socks unterstützt?

Im Grunde ja.
Wir unterstützen UDP (wie im Sock5 RFC definiert). Dies funktioniert außerordentlich gut mit Dante (socksify) unter Linux. Und es funktioniert auch recht gut mit Sockscap.
Man muss allerdings dazu sagen, dass der UDP-Support für Socks ein ziemlich kaputtes Design hat. Seine Nutzung macht nur für eine geringe Anzahl von Anwendungen Sinn.



author: Chris    [top]
*  Ich vermute, dass mein Provider / Arbeitgeber den Zugang zu Euren Servern geblockt hat. Was nun?

Der erste Schritt ist zu testen, ob Ihr Provider oder Arbeitgeber Sie wirklich blockt oder nicht. Öffnen Sie in ihrem Browser die folgende Seite http://ems.your-freedom.de/info.txt. Wenn Sie eine Status-Anzeige mit dem Server-Namen, der Uptime, dem Land und einer Menge weiterer Dinge sehen, dann werden unsere Server nicht vollkommen geblockt. Sie sollten daher zumindest den HTTP-Verbindungsmodus benutzen können. Gehen Sie zum Konfigurations-Panel des YF-Clients und wählen Sie dort die HTTP-Verbindungsmethode aus. Vergewissern Sie sich, dass der Port auf den Wert 80 eingestellt ist. Vergewissern Sie sich auch, dass ems.your-freedom.de als Server eingestellt ist. Wo wir schon mal dabei sind, sollten Sie auch gleich "automatic server selection" aktivieren. Speichern Sie die Einstellungen und versuchen Sie die Verbindung herzustellen.

Sollte dies nicht funktionieren (aber Sie zumindest die Status-Seite sehen), sollten Sie nach "Alternativen"-Zeilen suchen. Diese enthalten IP-Adressen. Wählen Sie eine davon aus und benutzen Sie diese als den Initial-Server, mit dem Sie sich verbinden. Aktivieren Sie auch das Ankreuzfeld "avoid DNS". Speichern Sie diese Einstellungen und probieren Sie’s aus. Wenn die Methode funktiert, versuchen Sie zur HTTPS-Verbindungsmethode (unter Verwendung von Port 443) zurückzukehren.

Falls all dies nicht funktioniert, müssen Sie mehr über das Netzwerk Ihre Providers oder Arbeitgebers herausfinden. Wenn Ports für externe Verbindungen freigegeben sind, können diese dazu benutzt werden sich mit unseren Servern zu verbinden. So öffnen z.B. viele Arbeitgeber den „Telnet“-Port 23 zur Außenwelt. Wenn Sie wissen, dass ein solcher Port in Ihrem Netzwerk offen steht, versuchen Sie, ob Sie eine Verbindung herstellen können, indem Sie keine Proxy –Konfiguration verwenden und den Port mittels der HTTPS-Methode verwenden. Es macht keinen Sinn HTTP zu verwenden. Falls Sie sicher sind, dass der Port offen ist und unsere Server noch nicht an diesem Port horchen, sagen Sie uns Bescheid. Wir werden dann unsere Server an diesem Port horchen lassen. Das ist eine Sache von Sekunden. Im Augenblick können folgende offene Ports mit der HTTP-Verbindungsmethode verwendet werden: 23, 25, 443, 445, 1080, 1863, 5190 und 8080. Gegenwärtig kann der Port 80 mit der HTTP-Verbindungsmethode genutzt werden.

Sollten Sie uns bei der Problembehandlung helfen wollen, dann vergewissern Sie sich, dass Sie, wenn Sie uns eine E-Mail schicken, zumindest Ihren Benutzernamen, ein Log der gespeicherten Messages bzgl. fehlgeschlagener Verbindungen (im Message Panel existiert dazu ein „Speichern“-Button) sowie eine Kopie ihrer aktuellen Konfigurationsdatei mitgeliefert haben. Die Konfigurationsdatei finden Sie unter ihrem Anwenderverzeichnis (für Windows-User: C:\Documents and Settings\<Ihre Benutzer-Name>). Schicken Sie die Mail an info@your-freedom.net .

Wenn Sie’s noch besser machen und uns die bestmögliche Chance geben wollen, Ihnen bald zu helfen, dann benutzen Sie das Dump-Feature. Bei den Windows-Installer-Versionen gibt es dazu eine entsprechende Option im Start-Menü. Für die Java-Version benutzen Sie bitte den Switch –dump=  in der Kommandozeile. Diese Dump-Datei enthält alle Informationen aus dem Message-Log sowie Kopien jeder Kommunikation, alle Antworten des Proxy usw. Schauen Sie sich die Datei doch einfach mal an. Ach ja: Auch hier gilt, dass es nie schaden kann die Logs zu komprimieren, bevor Sie die Dateien an uns senden.



author: cc    [top]
*  Woran sehe ich, ob eine Verbindung über YF läuft?

Jede Verbindung, die über YF läuft, wird im Kartenreiter „Streams“ des YF-Client aufgeführt.


author: cc    [top]
*  Ich habe die angekündigte Registrierungsmail mit meinem Passwort nicht erhalten.

Dies sind die häufigsten Ursachen und Ihre entsprechenden Optionen:
Der freie Speicherplatz für den angegebenen E-Mail-Account ist erschöpft:
Wir bekommen vor allem von Providern wie Hotmail, Yahoo oder GMX einige E-Mail-Bounces, weil die Mailbox des Users, den verfügbaren Speicherplatz voll ausschöpft. Sie sollten daher ihre Mailbox von Zeit zu Zeit aufräumen. Nach einem solchen Bouncing wird YF Ihnen die Registrierung NICHT automatisch wieder zusenden.
Sie können sich allerdings Ihr Passwort über den “Passwort Vergessen”-Link zusenden lassen.
Der E-Mail-Account, den Sie angegeben haben, existiert nicht:
Sie haben sich wahrscheinlich bei der Eingabe vertippt. Sie können dies überprüfen, wenn Sie versuchen unter Downloads->Passwort vergessen? ihre email adresse eingeben und Ihnen daraufhin angezeigt wird, dass Ihre E-Mail-Adresse nicht in der Datenbank enthalten ist.
Bitte senden Sie uns seine E-Mail mit dem gewünschten Usernamen und Ihrer korrekten E-Mail-Adresse an info@your-freedom.net. Wir werden dann die E-Mail-Adresse für Sie ändern.


author: Chris    [top]
*  Unter welchen Betriebssystemen läuft YF?

Der Client ist in JAVA programmiert, daher sollte er im Grunde auf allen Betriebssystemen laufen, für die es eine Java JRE (>= 1.5) gibt.

Der Client ist definitiv in folgenden Umgebungen getestet worden:

Für Windows ist ein Installer-Package erhältlich, für alle anderen Systeme laden Sie bitte die Zip-Datei herunter und führen die JAR-Version von YF aus.

Unter Linux müssen Sie sicherstellen, dass Ihre Distribution die Sun JRE verwendet. Die häufig verwendete GNU JRE enthält keine vollständige Swing-Implementierung, was an Suns Lizenzbedingungen und den besonderen "features" (auch "bugs" genannt) von Swing (der Schnittstelle zur GUI des Betriebssystems) liegt. Details finden Sie auf unserer Linux-Installationsseite.

Sie nutzen YF erfolgreich auf einer anderen Plattform (Betriebssystem)? Sagen Sie uns Bescheid: info@your-freedom.net



author: cc    [top]
*  Ich habe zwar den YF-Client, kann mich aber nicht registrieren, weil Eure Web-Site geblockt wird!

Mist!  So etwas nennt man wohl ein Henne-und-Ei-Problem…
Es existiert ein spezieller Account, den Sie verwenden können, und der Ihnen ausschließlich Zugang zu unserer Web-Site gewährt. Damit können Sie sich dort registrieren. Der Benutzername lautet „unregistered“ und auch das Passwort ist „unregistered“.


author: Chris    [top]
*  Wie funktionieren „Server-Port-Forwards“?

Nun: Server-Port-Forwards (SPF) sind das Gegenteil von Local-Port-Forwards. Ein SPF wird „permanent“, d.h. solange der YF-Client verbunden ist, einen Port von unserem Server an Ihren Rechner weiterleiten. Wenn wir Ihnen z.B. Port 10000 zugewiesen haben (YF-Client -> Kartenreiter Ports -> Serverseitige Portweiterleitungen) und Sie mit ems05.your-freedom.de verbunden sind, dann heißt das, dass, wenn jemand sich mit ems05.your-freedom.de Port 10000 verbindet, er eine Verbindung zu Ihrem PC initiieren würden.

Keine Angst! Diese Verbindungen sind nur dann erlaubt, wenn der Client entsprechend eingestellt ist. Eine typische Anwendungsmöglichkeit ist z.B. der Betrieb eines eigenen Web-Servers auf Ihrem PC, auf den auch Ihre Freunde Zugriff haben sollen:

Nehmen wir an, Sie betreiben den Web-Server über Port 80 auf Ihrem PC. Wir haben Ihnen Port 10000 zugewiesen, und Sie sind über ems05.your-freedom.de verbunden.

Versuchen Sie sich mit Ihrem Web-Browser mit http://localhost/ zu verbinden, um zu überprüfen, ob Ihr Web-Server funktioniert. Alles läuft einwandfrei? Prima.
Jetzt stellen Sie einen Server-Port-Forward ein (YF client -> Ports -> Serverseitige Portweiterleitungen -> Hinzufügen ...):

Server Port: 10000
Local Host: localhost
Local Port: 80

Wenn Sie dies getan haben, und Ihr Freund http://ems05.your-freedom.de:10000/ in seinem Web-Browser aufruft, kann er die Seite von Ihrem Web-Server betrachten.

Weitere typische Anwendungsmöglichkeiten:
- Fernzugang zu Ihrem eigenen PC (z.B. rdesktop, VNC, SSH)
- Bezug einer hohen ID in eMule
- Beschleunigung von Bittorrent-Downloads.

Anmerkung: Derzeit sind Server-Port-Forwards nur im Total-Package enthalten.



author: cc    [top]
*  Was ist „Relaying“?

Wie Sie wissen, stellt der YF-Client einen lokalen HTTP/HTTPS-Proxy auf Ihrem Rechner zur Verfügung.
Falls Ihr Profil Relaying unterstützt und Sie dieses Feature im YF-Client aktiviert haben (über YF Client -> Ports -> Verbindungen anderer weiterleiten), können sie diese Proxies nicht nur auf ihrem lokalen Rechner, sondern auch für andere Leute im selben Netzwerk verwenden.
Sie können den YF-Client auf Ihrem Computer verwenden, indem sie die IP-Adresse Ihres Rechners als Proxy-Adresse verwenden.
Typische Anwendungsbeispiele sind Zimmergenossen, Kollegen im selben Büro usw.


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*  Was ist unter „Local-Port-Forwarding“ (LPF) zu verstehen?

Forumsbeitrag von Sandy:
---
Bei einem “Local-Port-Forward” ordnet man einen lokalen Port einer Remote-Adresse und einem Port zu. Wenn Sie sich mit dem Port Ihres localhost verbinden, wird die Verbindung automatisch an den entfernten Host weitergeleitet.

Das kann besonders nützlich sein, um Proxies zu umgehen, die kein IRC, FTP etc. erlauben.

Gehen wir z.B. mal davon aus, dass Ihr Proxy keine IRC-Verbindungen erlaubt, und Sie mit Ihrem Freund in einem Efnet-IRC-Netzwerk chatten möchten. Sie stellen nun eine lokale Portweiterleitung in YF ein, sagen wir mal: 2222 an irgendeinen IRC-Host. Etwa so:

Lokaler Port : 2222
Entfernte Adresse : irc.efnet.net
Entfernter Port : 6667

Verbinden Sie sich nun in Ihrem IRC-Client mit localhost:2222. Sie sind dann mit dem Efnet-IRC-Netzwerk verbunden.

Ich hoffe, dass dies die Verwirrung um LPF beseitigt. Wie Sie sehen können, ist LPF von keinem Nutzen für Peer-to-Peer-Anwendungen.

Wenn Sie mehr über LPF lernen wollen, suchen Sie in Google mal nach "ssh port forwarding". Das ist nicht ganz dasselbe wie oben, aber die dahinter stehende Idee ist in beiden Fällen gleich.



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